Diese Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der strategischen Auseinandersetzung mit dem wild abgelegten Müll und Sperrmüll im Stadtteil.
Im Fokus steht eine umgehende und nachhaltige Verbesserung hierbei, unter der Einbeziehung und Inanspruchnahme der jeweils rechtlich, vertraglich und offensichtlich verantwortlichen Personen, Firmen oder Institutionen.
Warum?
Weil der Müll, der den gesamten Stadtteil belastet und belästigt, nicht aus dem luftleeren Raum kommt und oft genug im Verantwortungsbereich einzelner Vermieter aufzufinden ist, die rechtlich dafür verantwortlich sind.
Deren Aufgabe und Pflicht ist es auch, die Verursacher zu ermitteln, Aufklärungsarbeit zu leisten und Kosten aufzuerlegen.
Nächter Termin:
steht noch nicht fest.
Sperriges
Nahezu komplette Wohnungseinrichtungen, werden in Windeseile auf den allseits bekannten Plätzen entsorgt und so, zu einem massiven Ärgernis!
Ob aus Unwissenheit, Desinteresse, oder einfach Rotzfrech, dem Phänomen Sperrmüll-Piraterie müssen wir Herr werden. Diejenigen, die dafür Verantwortlich sind und nicht so richtig wissen, wie das anzugehen ist, wollen wir gerne behilflich sein.
Die, denen das egal zu sein scheint, werden wir daran erinnern, was möglich ist. Auch im Ordnungsrecht!
Mehr Informationen hier…
Kleinigkeiten
Die Möglichkeit, auch kleine Mengen Müll, schnell und nah loszuwerden, hat auch Einfluss darauf, ob unser Stadtteil sauber, sicher und lebendig erscheint.
Hier, ein Großmülleimer an der Langen Linie.
Ob diese Mülleimer, die eigentlich für die unmittelbare Nähe von Pizza-Imbissen entwickelt wurden, dabei hilft, sehen wir durchaus kritisch. Sie wirken monströs und sind eben auch, zu weit voneinander entfernt, um eine bisweilen nachlässige Art im Umgang mit Müll zu steuern.
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